Am 5. März 2020 wertet die interdisziplinäre Tagung „unendlich viele freiheitsgrade im öffentlichen raum“ sieben Jahre künstlerischer Arbeit aus. Sie geht der Freiheit im Denken und Handeln nach, die künstlerisch begleitete Prozesse eröffnen und untersucht, wie durch diese gemeinsamer öffentlicher Raum entsteht. Die Tagung ist ein Beitrag zum Verbundprojekt 100 jahre bauhaus im westen.

Projektpartner der Tagung

Architektenkammer NRW, Institut Moderne im Rheinland an der HHU Düsseldorf, Zentrum für Peripherie NRW, Baukultur Nordrhein-Westfalen, Landschaftsverband Rheinland

Themen / Moderator*innen

  • Sozialer Raum, Prof. Reinhold Knopp, Hochschule Düsseldorf
  • Utopischer Raum, Prof. Jesko Fezer, HbK Hamburg
  • Gemeinsamer Raum, Thorsten Nolting, Diakonie Düsseldorf
  • Naturraum, Carl-Friedrich Schröer, Kulturjournalist
  • Akustischer Raum, Christopher Dell, Berlin
  • Farbraum, Prof. Dr. Axel Buether, Universität Wuppertal
  • Zwischenraum, Prof. Irene Hohenbüchler, Kunstakademie Münster; Prof. Folke Köbberling, Braunschweig/Berlin
  • Zeit, Peter Füssenich, Dombaumeister Köln
  • Gebauter Raum, Prof. Jörg Leeser, Prof. Christoph Schmidt, Franz Klein-Wiele PBSA, Hochschule Düsseldorf
  • Wellerlehmbau, Prof. Eike Roswag, TU Berlin
  • Stadtentwicklung von Innen, Christoph Schäfer Hamburg; Andrea Hofmann, Raumlabor Berlin
  • Baukultur + Kommunikation, Christoph Kremerskothen, Baukultur Nordrhein-Westfalen
  • Bildung und Diversität, Prof. Dr. Ulaş Aktaş, Kunstakademie Düsseldorf, Birgit Planken, Montessori Gesamtschule Düsseldorf
  • Digitale Räume, Dr. Jasmin Grande, Institut Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Zeitgenössische Kunst, Kathrin Jentjens, Neue Auftraggeber
  • Politischer Raum, Klaudia Zepuntke, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Foto/Video, Prof. Anja Vormann, Hochschule Düsseldorf
  • Geschmack/Kochen/Essen, Felix Ersig
  • Tagungskorrespondenz Prof. Günther Opp, Universität Halle; Ute Reeh, Zentrum für Peripherie
  • Moderation Prasanna Oommen

Mehr Informationen und Anmeldung ab 1.1.2020 auf www.zentrum-fuer-peripherie.org

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