Die methodische Förderung der kreativen Intelligenz

Die kreative Intelligenz lässt sich durch den Gestaltungsprozess fördern, wo immer konkrete Problemstellungen thematisiert und über schöpferische Strategien gelöst werden. Nicht die Lösung, sondern der Prozess steht im Mittelpunkt jeder strategischen Kreativitätsförderung. Die kreative Intelligenz zeigt sich an den Alternativstrategien, die ein Individuum zur Lösung von allgemeinen Problemstellungen mobilisieren kann.
Die Aufgabenstellung bildet das konkrete Mittel zum Zweck. Sie muss ein hohes Maß an Freiheit zulassen und dennoch klare Rahmenbedingungen vorgeben, in denen sich die schöpferische Kraft der Phantasie frei entfalten kann. Über das gestalterische Experiment lässt sich ein dialogischer Frage- und Antwortprozess führen, aus dem heraus sich die anfangs noch unvorhersehbare Lösung entwickelt. Über den Problembezug werden Einfälle zu Ideen, deren Lösungspotential überprüft und bewertet werden kann.
Kreativität zeigt sich nicht nur in der schöpferischen Kraft des Werks, sondern ebenso am Reichtum unserer  Gedanken und Phantasien. Die Qualität der Einfälle, Ideen und Varianten bildet den Fundus, aus dem heraus sich immer wieder neue Alternativstrategien zur Lösung von wechselnden Problemstellungen entwickeln können.

Termine:
  • 14. Juni 2012, 12:30; Vortrag „Raum Farbe Kreativität“ im Rahmen der Internat.Tagung Spaces: im Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz, Regensburg
  • 14. Juni 2012, 18:30; Vortrag in der Ausstellung zum Schülerwettbewerb “ vorwärts- rückwärts, seitwärts, quer: die menschliche Figur – dreidimensional – in Plastik Skulptur, Objekt „, Kunst- und Gewerbeverein Regensburg

 

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LichtRaumKlanginstallation „RAUMFREQUENZEN“ im Rahmenprogramm der Konferenz SPACES

Link zur Homepage der Konferenz Spaces

Buchpublikation zur „Kreativitätsförderung“ in Vorbereitung, voraussichtliches Erscheinungsdatum Herbst 2012


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